Wie Bach­blü­ten dein Tier ver­än­dern können

Wie du dei­nem Tier mit Hil­fe von Bach­blü­ten das Leben erleich­tern kannst.

In mei­nem Blog­bei­trag erklä­re ich dir, wie du dei­nem Tier mit Bach­blü­ten hel­fen kannst und was die­se bewir­ken. Eine Auf­lis­tung aller Bach­blü­ten und was du über sie wis­sen musst, fin­dest du in mei­nem gro­ßen Bach­blü­ten Guide. 

Im Lau­fe mei­ner Huma­nen­erge­tik­aus­bil­dung habe ich ver­schie­de­ne Fach­be­rei­che ken­nen­ler­nen dür­fen, unter­and­e­rem den der Bach­blü­ten­the­ra­phie und ich nut­ze die­se auch in mei­ner Arbeit als Tier­en­erge­ti­ke­rin sehr ger­ne. Bach­blü­ten sind ein gutes Mit­tel über sich selbst hin­aus­zu­wach­sen und unter­stüt­zen uns und unse­re Tie­re in vie­len Lebens­la­gen. Sowohl see­li­sche als auch kör­per­li­che Sym­pto­me kön­nen durch die Anwen­dung von Bach­blü­ten gelin­dert wer­den. Die Anwen­dung der Blü­ten, ermög­licht es dir, auf beson­ders sanf­te Art und Wei­se auf dein Tier ein­zu­wir­ken. Bach­blü­ten sind für alle Tier­ar­ten geeig­net und ein­fach in ihrer Anwen­dung. Durch ihre gro­ße Wirk­sam­keit erfreu­en sie sich immer grö­ße­rer Beliebtheit.

Die Anwen­dung von Bach­blü­ten bei Tieren

Dr. Edward Bach, der Ent­de­cker der Bach­blü­ten, hat aus­drück­lich auf Ver­ant­wor­tung der Men­schen für die Tie­re hin­ge­wie­sen und schrieb in sei­nem Werk “Hei­le Dich selbst”:

“Die Mensch­heit steht schon in einer tie­fen Schuld bei den Tie­ren, die sie gequält und zer­stört hat.” Was läge da näher, als die Bach­blü­ten, die für Dr. Bach Geschen­ke Got­tes sind, auch für Tie­re anzu­wen­den und so einen lie­be­vol­len Bei­trag zu ihrem See­len­heil zu leis­ten. Durch ihre fei­ne Wir­kung und die Tat­sa­che, dass Bach­blü­ten auch neben­wir­kungs­frei sind, kön­nen sie auch leicht mit ande­ren Behand­lungs­me­tho­den kom­bi­niert wer­den. Die Anwen­dungs­dau­er von Bach­blü­ten ist bei Tie­ren meist kurz, da sie sehr gut auf die Blü­ten anspre­chen und durch ihre enge Ver­bin­dung zu ihrer See­le weni­ger Fil­ter besit­zen als wir Men­schen. Bei der rich­ti­gen Blü­ten­wahl, kann man schon nach ein paar Tagen eine Ver­än­de­rung bei sei­nem Tier beobachten.

Die Aus­wahl der rich­ti­gen Blü­ten für dein Tier

Um die geeig­ne­ten Blü­ten zu wäh­len, soll­te der ers­te Schritt immer sein, sich bewusst zu machen was einen ver­an­lasst hat, an die Bach­blü­ten­the­ra­phie zu den­ken. Dabei kann es sich um eine aku­te Situa­ti­on han­deln oder um ein chro­ni­sches Lei­den, dass man schon län­ger mit sich her­um­trägt. Durch Gesprä­che mit dem Tier­hal­ter und durch das Lesen des Ener­gie­fel­des des Tie­res, kann man zusätz­lich ein stim­mi­ges Bild erhal­ten, was das Tier benö­tigt, um wie­der in Balan­ce zu kom­men. Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist es, kine­sio­lo­gisch mit der Ein­hand­ru­te oder dem Pen­del aus­zu­tes­ten, wel­che Bach­blü­ten für das Tier posi­tiv wären. 

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Pra­xis der Aromatherapie

Dosie­rung und Anwen­dung der Bachblüten:

Die Bach­blü­ten kön­nen bei Tie­ren genau so dosiert wer­den wie bei Men­schen. Man kann jeweils 4 Trop­fen aus der Stock­fla­sche (die Bach­blü­ten­es­sen­zen wer­den so ver­kauft) direkt auf die Zun­ge des Tie­res geben. Wenn man meh­re­re ver­schie­de­ne Bach­blü­ten ver­wen­den möch­tet, emp­fiehlt es sich eine Bach­blü­ten­mi­schung anzu­fer­ti­gen. Dafür wer­den jeweils 3 Trop­fen der aus­ge­wähl­ten Bach­blü­ten in einem 30ml Glas­fläsch­chen mit destil­lier­tem Was­ser gemischt. Die­se Mischung kann dann je nach Tier­art mehr­mals täg­lich ver­ab­reicht wer­den. Es emp­fiehlt sich fol­gen­de Dosie­rung: Hun­de, Kat­zen und Klein­tie­re bekom­men vier­mal täg­lich 4 Trop­fen der Bach­blü­ten­mi­schung. Grö­ße­re Tie­re bekom­men vier­mal täg­lich 4–5 Trop­fen. Bei der Ver­ab­rei­chung und Anfer­ti­gung der Bach­blü­ten­mi­schung soll­te man für Tie­re die alko­hol­frei­en Bach­blü­ten verwenden.

Anwen­dung der Notfalltropfen

Die Dosie­rung der Not­fall­trop­fen rich­tet sich ganz indi­vi­du­ell nach der Schwe­re der Situa­ti­on. In aku­ten Fäl­len gibt man vier Trop­fen aus der Stock­fla­sche direkt ins Maul des Tie­res. Nach 15 Minu­ten kann man den Zustand des Tie­res bes­ser ein­schät­zen und die Gabe bei Bedarf auch wie­der­ho­len. Bei einer län­ge­ren Gabe über meh­re­re Tage emp­fiehlt sich wie­der, eine Bach­blü­ten­mi­schung mit den Not­fall­trop­fen anzufertigen.

Du möch­test noch mehr über die ein­zel­nen Bach­blü­ten erfah­ren? Dann schau dir mei­nen Bach­blü­ten-Gui­de an