Heil­stei­ne für Tiere

Anwen­dung und Wirkungsweise

Vie­le Men­schen ken­nen bereits die Nut­zung und Wir­kung von Bern­stein­ket­ten. Sei es bei Klein­kin­dern oder bei Haus­tie­ren. Doch das Wis­sen, das über die­se Nut­zung hin­aus­geht, ist meist noch nicht vor­han­den. Dabei zählt Bern­stein auch nicht zu den Mine­ra­li­en, son­dern gehört zu der Grup­pe der fos­si­len Harze.

In mei­ner Aus­bil­dung zur Huma­nen­erge­ti­ke­rin habe ich bereits, die Wir­kungs­wei­se von Heil­stei­ne auf Men­schen ken­nen­ger­lernt und die­ses Wis­sen auch in der Tier­kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Tier­en­erge­tik­aus­bil­dung vertieft.

Die Wir­kung von Heil­stei­nen (Halb­edel­stei­ne und Edel­stei­ne) kann auf ver­schie­de­nen Ebe­nen beschrie­ben wer­den. Zum einen spielt die Struk­tur der Heil­stei­ne eine gro­ße Rol­le. Kris­tal­le wer­den aus ver­schie­de­nen geo­me­tri­schen For­men gebil­det und bil­den ein ein­zig­ar­ti­ges struk­tu­rel­les Mus­ter aus. Wel­ches dem Kris­tall sei­ne ganz beson­de­re Fre­quenz ver­leiht. Die­se Ener­gie lässt sich z.B. auch als Was­ser­stein für dein Tier nut­zen. Dazu gibt man die ent­spre­chen­den Stei­ne in ein Gefäß mit stil­lem Mine­ral­was­ser, um das Was­ser mit der Infor­ma­ti­on der Stei­ne auf­zu­la­den und bie­tet es dem Tier zum Trin­ken an.

Farb­the­ra­pie

Die Wir­kung von Far­ben spiel­te bereits in alten Kul­tu­ren eine bedeu­ten­de Rol­le. Dabei nut­zen die Men­schen, bestimm­te Far­ben, um mit den Kräf­ten der See­le in Kon­takt zu tre­ten. Dabei wird jeder Far­be ihre eige­ne Bedeu­tung zuge­schrie­ben. Dar­an hat sich bis heu­te nichts geän­dert. In der Farb­the­ra­pie wer­den unter­schied­li­che Far­ben ange­wen­det, um auf der men­ta­len und kör­per­li­chen Ebe­ne Ergeb­nis­se zu erzie­len. Durch die Farb­rei­ze kön­nen Kör­per und Geist in Har­mo­nie ver­setzt wer­den. Zusätz­lich kön­nen bei der Anwen­dung der Far­ben auf bestimm­te Chak­ren, auch die­se wie­der in Fluss gebracht wer­den. Dabei nutzt die Stein­heil­kun­de das Wis­sen der Aku­punk­tur und Fuß­re­flex­zo­nen, um geziel­te Punk­te am Kör­per zu akti­vie­ren. Dafür kann man die Stei­ne direkt an das betrof­fe­ne Chakra des Tie­res hal­ten, oder auch ein Chak­ren-Board nut­zen, wenn man eine Fern­be­hand­lung für ein Tier machen möch­te. (Dar­auf ist der gesam­te Kör­per des Tie­res dar­ge­stellt, inklu­si­ver der Chakren).

Äußer­li­che Anwendung

Um Heil­stei­ne äußer­lich anzu­wen­den, ist es rat­sam, die­se mög­lichst nahe am Kör­per zu tra­gen. Dies gilt natür­lich auch bei unse­ren tie­ri­schen Freun­den. Tie­re spü­ren die hei­len­den Kräf­te der Stei­ne meis­tens noch viel inten­si­ver als wir Men­schen. Bei Hun­den haben sich zudem Hals­bän­der mit den pas­sen­den Heil­stei­nen bewährt. Gera­de der Hals­be­reich eig­net sich beson­ders, da hier meh­re­re Ner­ven­zen­tren (Hals­ner­ven­ge­flecht, Rücken­mark, die Schild­drü­se) nahe bei­ein­an­der lie­gen. Zusätz­lich wird der Hals durch wich­ti­ge Meri­dia­ne inner­viert (Drei­fach-Erwär­mer, Gou­ver­neurs- oder Len­k­er­ge­fäß) und vom 5. Chakra (Kehl­kopf-Chakra) energetisiert.

Heil­stei­ne als Essenzen 

Neben die­ser Art der Anwen­dung, hat es sich bei Tie­ren auch bewährt, Heil­stei­ne als Essenz zu ver­ab­rei­chen. Heil­stein-Essen­zen sind ener­ge­ti­sche Heil­mit­tel, die aus hoch­wer­ti­gen Heil­stei­nen in Essenz­qua­li­tät her­ge­stellt wer­den. Als Basis dafür die­nen Mine­ral­was­ser, Glet­scher­was­ser oder Berg­kris­tall­was­ser. Durch die hoch­wer­ti­ge Her­stel­lung ent­hal­ten Heil­stein-Essen­zen das gesam­te Wir­kungs­spek­trum der ver­wen­de­ten Heil­stei­ne. Sie sind mit homöo­pa­thi­schen Mit­teln, Bach­blü­ten oder Schüss­ler-Sal­zen zu ver­glei­chen. Durch ihre fein­stoff­li­che Ener­gie und Fre­quenz sind sie sofort für das Tier nutz­bar und ver­tei­len sich blitz­schnell im gesam­ten Kör­per. Durch die­se Eigen­schaft, eig­nen sich Essen­zen beson­ders bei aku­ten, schwer heil­ba­ren, ent­zünd­li­chen und chro­ni­schen Beschwer­den. Essen­zen kön­nen selbst her­ge­stellt wer­den oder bereits fer­tig gekauft wer­den. Bei gekauf­ten Essen­zen soll­te man nur dar­auf ach­ten, dass sie in licht­ge­schütz­ten Braun- oder Blau­glas­fla­schen mit Pipet­te abge­füllt sind. Nur hoch­wer­ti­ge Stein­es­sen­zen sind wir­kungs­voll und eig­nen sich für die­se Anwendung.

In mei­nem nächs­ten Blog­bei­trag, wer­de ich auch die ein­zel­nen Chak­ren und die dazu­ge­hö­ri­gen Stei­ne vorstellen.